Bei der Entscheidung, ob ein Mensch krank wird oder gesund bleibt, spielt seine Ernährung eine ausschlaggebende Rolle. Dabei ist nicht nur wichtig, was, sondern auch wie er seine Nahrung zu sich nimmt. Das alte Sprichwort >Der Mensch ist, was er isst< bestätigt sich zunehmend in den Sprechstunden jedes Arztes und Zahnarztes - und leider meist nicht gerade positiv.

 

In den Medien - ob gedruckt, elektronisch, audio oder visuell - mangelt es zwar nicht an Ratschlägen über die gesunde Ernährung, trotzdem sind die Praxen überfüllt mit Übergewichtigen, Diabetikern, Herzkranken, Allergikern (zu denen immer häufiger Kinder gehören), Rheumatikern, Parodontosebetroffenen, Übersäuerten, Bluthochdruck- und Krebs-Patienten sowie Drogen- oder Alkoholsüchtigen. Diese Aufzählung lässt sich beliebig ausweiten. So unterschiedlich die persönlichen Veranlagungen, die sozialen Verhältnisse, in denen sie leben oder die psychische Verfassung, in der sie sich befinden sind, so haben alle diese Patienten einen gemeinsamen Hintergrund: ihre fehlerhafte Ernährung.

 

In den letzten 40 Jahren konnten wir aus wissenschaftlichen Kreisen unzählige Methoden erfahren, wie sich unsere Nahrung idealerweise zusammensetzen soll. Begonnen mit Diäten zur Gewichtsabnahme in Boulevard- Zeitschriften über Tipps aus den Reformhäusern bis hin zu Ratschlägen der Naturheilkundler, die Vielfalt ist immens.

Letzten Endes zählt jedoch NUR die Entscheidung des einzelnen Betroffenen, ob er tatsächlich seine eigenen Essgewohnheiten von Herzen, diszipliniert und konsequent ändern will! Wenn ja, dann hat er mit Sicherheit fast mit jeder Methode Erfolg. Insbesondere, wenn er darüber hinaus anfängt, sich für die Mahlzeiten Zeit und Ruhe zu nehmen sowie bewusst kaut und bewusst schluckt, damit der Körper die zu sich genommene Nahrung restlos auswerten kann.

 

Von den Ernährungsvorschlägen möchte ich noch besonders auf einen hinweisen: Die Kost nach der Krebsforscherin Dr. Johanna Budwig, die die Schlüsselaufgabe der Fette im Körper bereits in den Fünfziger Jahren erkannte und eine Umstellung auf simple Leinöl-Eiweiß-Kost propagierte. Ihre Entdeckung war genial: Schwefelhaltige Eiweiße sind in der Lage, sich mit ungesättigten Fettsäuren zu verbinden. Dies macht Fette wasserlöslich, die somit sofort als Material zum Aufbau unserer Körperzellen dienen können. Diese Ernährungsform hilft bei allen oben genannten Krankheiten, bereits binnen weniger Tage ist eine Erleichterung spürbar.

Mehr Informationen unter www.dr-johanna-budwig.de oder unter dem Suchbegriff >Eldi-Öle< bei Internet-suchmaschinen.

 

Die Ernährungsberatung ist ohne Frage einer der wichtigsten Therapieansätze jedes naturheilkundlich tätigen Arztes.