Durch Umwelteinflüsse können in unserem Körper Symptome verschieden

er Belastungen entstehen. Dazu zählen Schwermetallbelastung, wie Amalgam-, Platin-, Bleibelastungen, chemische Belastung wie Dioxin- oder Formaldehyd, Belastungen mit Elektrosmog, radionische Belastung und unzählige weitere.

Diese Belastungen lassen sich durch spezielle Resonanztechniken feststellen; mit Hilfe einer Ampulle, die die toxische Substanz enthält, sucht der behandelnde Arzt nach einer Resonanz im Körper des Patienten.


Mit welcher Technik dann die schädliche Substanz aus dem Körper entfernt wird oder wie der Patient gestärkt wird um mit solcher Last besser auszukommen, muss streng individuell entschieden werden.
In der Regel geschieht die Ausleitung durch homöopathisch zubereitete und genau potenzierte Mittel in Form von Globuli oder Tropfen oder durch Gabe anderer Naturmittel.
Der Ausleitungsprozess wird vom Behandler so lange kontinuierlich begleitet, bis der Körper vollkommen von der Belastung befreit ist oder in der Lage ist die Belastung besser zu akzeptieren.

 

In vielen Fällen ist es nötig, zunächst die Ausscheidungsorgane (zu diesen gehören Niere, Darm, Lunge und Haut) des Patienten sorgfältig für eine solch zusätzliche Leistung vorzubereiten. Hierzu werden in der Regel homöopathische Medikamente, Kräuterextrakte, Vitamine und bzw. oder Mineralien verwendet.

Mit der Ausleitung selbst fängt man erst an, wenn die Ausscheidungsorgane auch zur Ausscheidung fähig sind.

 

Da in unserer Umwelt die Zahl der belastenden Faktoren zunehmend wächst, die Menschheit der Belastung immer intensiver ausgestellt ist und die Entstehung neuer Krankheiten dadurch verursacht wird, ist es immens wichtig, diesen Teil der Diagnose und Therapie in den ganzheitlichen therapeutischen Plan einzubeziehen.